Christian Urech: Zombies wie du und ich. Dystopischer Roman.292 Seiten. Edition Stastra, 2023.CHF
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Christian Urech: Zombies wie du und ich. Dystopischer Roman.292 Seiten. Edition Stastra, 2023.CHF

Neuerscheinung im Dezember! Ab sofort lieferbar.


Der Roman beginnt damit, dass die Bundespräsidentin der Schweiz, eine Transperson und Migrantin aus Südkorea, von einer neuen weltweiten Pandemie erfährt, die aber, anders als bei Covid-19, die Menschen nicht krank macht, sondern «unsterblich», so dass sie nicht älter und durch die Ausbildung einer unglaublichen Regenerationsfähigkeit sozusagen immun gegen Krankheiten und Unfälle werden. Die Regierungschefin setzt daraufhin ein

Expert:innengremium zusammen, das aus einem Arzt und Virologen, einer Juristin, einer Psychologin, einem Soziologen und einem Wirtschaftsprofessor zusammengesetzt ist und sich mit vielen neuartigen Problemstellungen konfrontiert sieht – Implikationen, die mit dem Auftreten einer solchen (gewissermassen paradoxen) «Krankheit» verbunden sind – gesellschaftlich, politisch, medizinisch, wirtschaftlich und rechtlich. Der Sohn des Arztes und Virologen, ein 17-jähriger Gymnasiast, überlebt an seiner Schule den Amoklauflauf eines Klassenkameraden, der in der Folge sich selber erschiesst, aber im Krankenwagen plötzlich wieder «aufersteht», nur knapp und ist daraufhin so traumatisiert, dass er sich das Leben zu nehmen versucht, was aber misslingt, da er ebenfalls mit dem Virus infiziert ist. Der Roman verfolgt im weiteren Verlauf die Schicksale der Protagonisten und die Veränderung der Gesellschaft durch das Virus und die Pandemie.




Crhristian Urech: Zombies wie du und ich. Dystopischer Roman.

Der Roman beginnt damit, dass die Bundespräsidentin der Schweiz, eine Transperson und Migrantin aus Südkorea, von einer neuen weltweiten Pandemie erfährt, die aber, anders als bei Covid-19, die Menschen nicht krank macht, sondern «unsterblich», so dass sie nicht älter und durch die Ausbildung einer unglaublichen Regenerationsfähigkeit sozusagen immun gegen Krankheiten und Unfälle werden. Die Regierungschefin setzt daraufhin ein

Expert:innengremium zusammen, das aus einem Arzt und Virologen, einer Juristin, einer Psychologin, einem Soziologen und einem Wirtschaftsprofessor zusammengesetzt ist und sich mit vielen neuartigen Problemstellungen konfrontiert sieht – Implikationen, die mit dem Auftreten einer solchen (gewissermassen paradoxen) «Krankheit» verbunden sind – gesellschaftlich, politisch, medizinisch, wirtschaftlich und rechtlich. Der Sohn des Arztes und Virologen, ein 17-jähriger Gymnasiast, überlebt an seiner Schule den Amoklauflauf eines Klassenkameraden, der in der Folge sich selber erschiesst, aber im Krankenwagen plötzlich wieder «aufersteht», nur knapp und ist daraufhin so traumatisiert, dass er sich das Leben zu nehmen versucht, was aber misslingt, da er ebenfalls mit dem Virus infiziert ist. Der Roman verfolgt im weiteren Verlauf die Schicksale der Protagonisten und die Veränderung der Gesellschaft durch das Virus und die Pandemie.

292 Seiten. Edition Stastra, 2023.


CHF 39.80

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