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Unveröffentlichte Romane:

 

 

 

 Misericordia City Blues. Die neuen Abenteuer von Don Quichotte und Sancho Pansa. Zürich, 2010

Buch als E-Book bestellen:

https://www.neobooks.com/ebooks/christian-urech-misericordia-city-blues-ebook-neobooks-AVAUJPH2i7HKpd-FJQzn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Going Nowhere. Ein Reiseroman

 

Dieses Buch begleitet die Hauptfigur Felix, eine Art Till Eulenspiegel oder «Hans im Glück» der Gegenwart (der Gegenwart?), auf seiner Reise durch das Leben, durch die Zeit, durch Begegnungen und Liebschaften, durch exotische Länder und lebens-pralle Städte. Eine Lebensgeschichte als Reisejournal, in der sich Persönliches und Überpersönliches,
Privates und Zeitgeschichtliches, Gewöhnliches und Erhabenes, Komisches und Tragisches vermischen, gegeneinander abheben, durchdringen und einander kontrastieren. Die Geschichte beginnt im Jahr 2007 mit dem etwas übergewichtigen, vom Leben gebeutelten, aber unverdrossen optimistischen und nicht zuletzt die Absurdität des Lebens geniessenden Zweiundfünfzigjährigen in New York und endet 1961 mit dem offenen Mundes staunenden sechsjährigen blonden Knaben auf dem grossen Platz vor dem Mailänder Dom. Das Leben ein Traum, der Traum ein Leben – in diesem «Roman» hat alles Platz: beis- sender Spott und grosse Gefühle, philosophische Gedanken und die Banalität des Alltäglichen. Gleichsam als Herbergen am Rand dieses Lebenswegs stehen nicht, sondern bewegen sich bunt wogend durcheinander Ereignisse und Menschen, manche sich nur umrisshaft in der Ferne abzeichnend, andere scharf konturiert in den Vordergrund gerückt und dann doch wieder überraschend schnell entschwindend. Das Vorher und das Nachher, die Gegenwart und die Zukunft, die Ursache und die Wirkung, das «Wahre» und das «Erfundene», das alles ist in der Reihenfolge und in der Kausalität und überhaupt nicht so ganz klar zu unterscheiden, denn es könnte immer auch anders (gewesen) sein. Kurz und gut, dieser «Roman», den wir in Ermangelung einer besseren Bezeichnung so nennen, hat nicht eine durchgehende Handlung oder einen eindeutigen Plot, sondern ist ein Gewebe aus verschiedenen Geschichten, die auseinander heraus-wachsen oder ineinander hineinwachsen und bloss durch jene zufällige Klammer zusammengehalten werden, die man gemeinhin etwas salopp als «Biographie» bezeichnet.

 

 

 

 

 

 

 

Eyjafjallajökull oder Das Haus, in dem die Schatten wohnen. Novelle, 2011

Botenstoffe für Lehrer:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Veröffentlichungen in Büchern:

 

Zwischen 2001 und 2009 habe ich als Lektor die beiden Buchreihen «FamilienPraxis» und «aktiv mit Kindern» aufgebaut und die folgenden Bände herausgebracht:

  • Scheidung - was tun wir für unsere Kinder?

  • Scheidung - meine Eltern trennen sich

  • Mutterseelenallein. Erschöpfung und Depression nach der Geburt

  • Das erste Lebensjahr

  • Auch mein Kind...? Elterngespräche über Süchte und Drogen

  • Nein, aber fein. Wenn Kinder von Allergien betroffen sind

  • Kiffen – was Eltern wissen müssen

  • Das Elternbuch

  • Ausbildung – wer hilft bei der Fianzierung?

  • Geliebtes Nervenbünden. Leben mit einem hyperaktiven Kind.

In diesem Buch habe ich den  Teil 2 verfasst (Vier Familien – ein Thema – verschiedene Erfahrungen, S. 95 bis 127)

  • Utopia Blues. Manie, Depression und Suizid im Jugendalter.

In diesem Buch habe ich das Vorwort verfasst sowie weite Teile der Teile 2 und 3 (Fachbeiträge, Serviceteil), S. 138 bis 235

  • Familienratgeber Sport

  • Masern, Röteln. Mumps & Co.

  • Handyknatsch, Internetfieber, Medienflut

  • Nervenprobe Pubertät

  • Rassismus erkennen, Rassismus benennen

  • Zwischen Teddybär und Supermann. Was Eltern über Jungen wissen müssen

  • Vom Puppenhaus in die Welt hinaus. Was Eltern über Mädchen wissen müssen

  • Binational? Genial! Der Ratgeber für bintionale Eltern mit Kindern

  • Jedes Kind hat starke Seiten. Wie Eltern Begabungen richtig erkennen und fördern

  • Richtig kochen für Problemkinder. Ratgeber und Rezepte für Eltern und Fachleute

 

Reihe «aktiv mit Kindern»

  • Falten und Spielen (Susanne Stöcklin-Meier)

  • Ein Fest zum Geburtstag (Susanne Stöcklin-Meier)

  • Das magische Spielzimmer (Cornelia Hausherr)

  • Stück um Stück ein Mosaik (Monika M. Leithner)

 

Weitere Veröffentlichungen:

Wörterbuch der Sozialpolitik, Rotpunkteverlag, Zürich 2003: Beitrag zum Stichwort «Jugendkultur», Seite 157-58. Hier ist der Link zum Beitrag im Internet.

 

drehpunkt. Die Schweizer Literaturzeitschrift. Ausgabe 77, 1990

Kurzgeschichte «Der einsame Buchstabe»

 

Martin Schwarz: Sonntagsmalereien mit Fallgruben. EigenArt Verlag, Winterthur 1984. Kurzgeschichte «Blühendes Vergehen», S. 69

 

Drei Märchen-Grotesken im Glarean Magazin. Sie sind in den Neunzigerjahren in der Zeitschrift «Scriptum» von Walter Eigenmann erschienen.

 

Das Erstlingswerk aus dem Jahr 1982... Der W-Verlag war ein Jugendprojekt von Bernhard Pulver, dem nachmaligen Erziehungsdirektor des Kantons Bern und vielleicht bald Ständerat der Grünen in Bern.

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Dahtzieher, irgendwann in den Achtzigerjahren
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